BLACKJACK BASISSTRATEGIE Mehr gewinnen mit der Strategietabelle
Diese Flexibilität ist ein echter Vorteil, den viele Anfänger unterschätzen – und genau hier kannst du richtig Boden gutmachen. Mit dieser einfachen Regel bist du deinen Mitspielern oft einen Schritt voraus. Sie hilft dir, nicht aus dem Bauch heraus zu spielen, sondern jede Entscheidung logisch zu begründen – und das zahlt sich beim Blackjack schnell aus. Der Dealer bekommt ebenfalls zwei Karten, wobei eine verdeckt bleibt. Spieler haben oft Fragen zu den Grundregeln, Handlungsoptionen und Auszahlungen beim Blackjack.
Deswegen ist es manchmal besser mit weniger zufrieden zu sein als ein Bust zu riskieren. Das Spiel beginnt, wenn die Spieler ihre Einsätze (Wetten) platzieren. Dazu legen sie einen oder mehrere Chips in das Einsatzfeld (Box) auf dem Tisch vor ihnen. Nachdem alle Einsätze platziert wurden, erhält jeder Spieler eine Karte. Mit dem Austeilen angefangen wird beim ersten Spieler links des Dealers (First Base). Hat jeder Spieler eine Karte, bekommtder Dealer selbst eine Karte mit dem Nennwert nach oben (Up-Card).
- Wenn die aufgedeckte Karte des Dealers ein Ass ist, hat man die Option eine „Versicherung“ abschließen.
- Mitunter muss dieser bei einer Soft 17 weitere Karten ziehen, die Wahrscheinlichkeit eines Überkaufens steigt dadurch.
- Hierbei geht es darum, ob beim Dealer das Ass als 1 oder 11 gezählt wird.
- Dann teilt er jeden Spieler – angefangen vom Spieler an der First Base – die zweite Karte ebenfalls mit dem Wert nach oben aus.
- Deswegen sollte man genau wissen, wann man verdoppeln sollte.
Je besser man Blackjack spielt und je mehr man geübt hat, desto genauer sollte man sich die einzelnen Spielzüge anschauen. Anders verhält es sich bei einer Dealer Up-Card AB Sieben. Dabei laufen wir natürlich selbst Gefahr, dass wir uns mit mehr als 21 Punkten überkaufen.
Gewinnermittlung nach Abschluss der Runde
In manchen Casinos ist das Verdoppeln allerdings eingeschränkt. Nur mit 9, 10 oder 11, nicht aber mit Soft-Händen verdoppeln. Die gängigste Regel – und auch die beste für den Spieler ist die Regel, dass man jede beliebige Hand verdoppeln darf. Was viele nicht wissen ist, dass man auch Soft-Hände mit einem Ass verdoppeln darf und das auch öfter tun sollte. Wenn der Dealer eine niedrige Karte zwischen 3 und 6 hat verdoppelt man z.b. Durch eine weitere Karte kann man sich fast nur verbessern, während der Dealer eine schlechte Ausgangsposition hat und Gefahr läuft zu busten.
Zu erklären, dass man in den meisten Fällen gewinnt, ist dabei oft der einzige, aber schwache Trost. Neben dem Blackjack-Payout gibt es eine weitere Regel, die einen großen Einfluss auf die Gewinnwahrscheinlichkeit hat. Es handelt sich dabei um die sogenannte Dealer-Zieh-Regel. Grundsätzlich muss der Dealer stehen bleiben, wenn er mindestens 17 Punkte hat.
Blackjack Regeln lernen und Ihre Gewinnchancen verbessern
Mutige Züge können sich also auch lohnen, wenn die Chancen schlecht stehen. Dabei solltest du jedoch stets die Grundlagen des verantwortungsvollen Spielens beherzigen. Erst ab einer Summe von mindestens 12 musst du wirklich überlegen, ob du eine weitere Karte ziehst. Dabei spielt die Up-Card des Dealers eine wichtige Rolle.
Bis zu 16 Punkten muss der Dealer zwangsläufig eine zusätzliche Karte ziehen, ab 17 Punkten ist es ihm nicht mehr erlaubt, einen Zug zu machen. Solche Ausnahmefälle haben zur Folge, dass der Teilnehmer seinen Einsatz behält, jedoch keinen wettigo Gewinn erzielt. Der Wettbetrag kann zurückgezogen oder stehen gelassen werden. Auch eine Anpassung des Einsatzes ist an der Stelle möglich. Die Antwort kann nicht mit einem eindeutigen Ja oder Nein gegeben werden. Das Entfernen einer Karte in einem Schuhspiel hat eine vernachlässigbare Auswirkung, während die Auswirkung in einem Einzeldeckspiel groß ist.
Bei einem Double-Deck-Spiel hätte man so einen Nachteil von gerade mal 0,1%. Dass man nach dem Teilen auch noch verdoppeln darf ist eigentlich eine Standard-Regel, die den Hausvorteil des Casinos zu Gunsten des Spielers senkt. Ist die DAS-Regel nicht erlaubt, bedeutet das hingehen einen Nachteil für den Spieler, da er in einer vorteilhaften Situation nicht das Maximale herausholen kann.
Nur wenn der Spieler Karten zählt und weiß, dass viele 10-wertige Karten im Deck verbleiben, kann die Versicherung profitabel sein. Mathematisch gesehen ist die Versicherung ein schlechter Handel. Der Hausvorteil bei Versicherungswetten liegt bei etwa 7,4 Prozent.
Mit diesen grundlegenden Black Jack Regeln können Sie sich dann an den Tischen erst einmal versuchen und davon ausgehend die Strategie und Taktik entwickeln. Wenn der Dealer über 21 geht, gewinnen alle noch im Spiel befindlichen Spieler. Neben den beiden Hauptformen existieren zahlreiche Spezialvarianten mit eigenen Regelwerken. Spanish 21 verwendet Kartendecks ohne 10er-Karten, bietet aber Bonusauszahlungen für bestimmte Kombinationen. Bei einem Unentschieden (Push) zwischen Dealer und Spieler bekommt der Spieler seinen Einsatz zurück. Überkaufen bedeutet, dass die Kartensumme 21 überschreitet.
Zwei 10er reichen häufig aus, um gegen den Dealer zu gewinnen. Dieser müsste schließlich mindestens ebenfalls 20, besser 21 Punkte erzielen, um die Runde für sich zu bestimmen. Kommen weder Surrender, Split noch Double Down als Optionen in Frage hat man die Qual der Wahl zwischen Hit (Karte ziehen) und Stand (stehen bleiben). Diese Entscheidung stellt sich nicht nur bei den ersten beiden Karten der Starthand, sondern auch bei jeder weiteren Karte, solange man nicht mindestens 17 Punkte erreicht hat.
Blackjack wird heute in mehreren verschiedenen Spielvarianten angeboten. Einige dieser Spielvarianten geben Ihnen aufgrund der unterschiedlichen Blackjack Spielregeln einige weitere Spieloptionen. Manchmal ist es sogar der Fall, dass gleich mehrere dieser Spieloptionen von Ihnen genutzt werden können. Es ist daher unheimlich wichtig, dass Sie sich genauestens über die jeweilige Variante informieren. Man kann daher sagen, dass die Frage, wie funktioniert Black Jack, in dieser Hinsicht nicht pauschal beantwortet werden kann.
Während er bei anderen Kartenspielen wie beispielsweise Baccarat eher passiv agiert, ist er beim Blackjack aktiv am Spiel beteiligt. Der Unterschied zwischen Dealer und Spieler besteht aber nicht nur darin, dass der Dealer die Bank darstellt. Der Dealer spielt eine entscheidende Rolle im Blackjack, besonders in Casinos ohne Oasis, wo die Regeln möglicherweise weniger strikt sind und du mehr Freiheiten genießt.
Das Geld sollte man nicht zum täglichen Leben brauchen, sondern nur zum Blackjack spielen verwenden. Statistisch gesehen bekommt der Dealer mit einem Ass als Up-Card nur bei jedem dritten Versuch einen Blackjack. In den anderen zwei Drittel der Fälle kann man sich die Versicherung also sparen. Hat der Dealer allerdings keinen Blackjack, ist der Versicherungs-Einsatz verloren. Außerdem kann der ursprüngliche Einsatz ebenfalls noch verloren werden, wenn man weniger Punkte hat als der Dealer.
Wer sich für den Klassiker interessiert, ist hier genau richtig. Es sollte nur einige Spielrunden dauern, bis die Grundlagen sitzen. Ob alles verstanden wurde, lässt sich risikofrei in der kostenlosen Blackjack Simulation testen.